Offene Regionale Datenplattform ist ein echter Meilenstein

von Rouven Theiß

4. Februar 2022

Der Monat Januar stand bei uns ganz im Zeichen der Offenen Regionalen Datenplattform (ORD). Und das hat einen guten Grund: Die Datenplattform ist für uns, die 5 für Südwestfalen, das zentrale Steuerungselement unseres Smart-Cities-Projekts. Das Gehirn sozusagen.

Und ohne dieses Gehirn funktioniert nichts. Deshalb haben wir dir unsere Offene Regionale Datenplattform durch einige Leitfäden nähergebracht. Im ersten dieser Art – allerdings schon aus dem Oktober des vergangenen Jahres – geht es um die Begriffserklärung.

Smart Cities brauchen Datenplattformen

Eine der ganz entscheidenden Aussagen des ersten Leitfadens: ohne Datenplattformen keine Smart Cities. Unsere ORD verstehen wir deshalb als Drehscheibe für alle unsere Projekte und Maßnahmen.

Denn: Hier laufen die Datenströme zusammen und werden gesteuert. Ganz bewusst – und durch den Fördergeber vorgegeben – leben wir bei der Offenen Regionalen Datenplattform den Open-Source-Gedanken. Das kommt allen Kommunen in Südwestfalen zugute.

Im zweiten Leitfaden dreht sich dann alles um die konkreten Planungen zur Offenen Regionalen Datenplattform. Was war vor der Einrichtung wichtig? Und wie sah der Fahrplan für die groben Planungen aus? Das sind die zentralen Fragen, auf die wir Antworten haben.

Konkrete Lösung von Anbieter Fiware

Leitfaden drei wird konkreter – und beleuchtet nicht nur die weiteren Schritte auf dem Weg zur Datenplattform, sondern geht auch näher auf die gewählte Lösung ein. Die stammt vom Anbieter Fiware, was viele gute Gründe hat.

In den Leitfäden vier, fünf und sechs gehen wir dann ins Detail. Was sind eigentlich Anwendungsfälle? Und welche Hürden mussten wir rund um die Einrichtung der Offenen Regionalen Datenplattform nehmen?

Die Beantwortung dieser Fragen spielt(e) aber nicht nur für uns eine tragende Rolle. Wir stellen ganz bewusst Hürden – und in Leitfaden sechs auch eine Checkliste – in den Fokus und zur Verfügung.

Das hat mit dem bereits erwähnten Open-Source-Gedanken zu tun. Wir möchten nämlich, dass andere Kommunen von unseren Erfahrungen profitieren. Unser Ziel ist schließlich klar: ein smartes Südwestfalen.

Zu den Leitfäden

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