Checkliste: Warum solltest du dich bei Smart Cities: Schule einbringen?
Das Netzwerk Smart Cities: Schule bietet zahlreiche Vorteile. Warum du ein Teil davon werden solltest, erfährst du in diesem Leitfaden.

von Rouven Theiß

30. September 2021

Smart Cities: Schule – in unserem vorherigen Leitfaden haben wir genau erklärt, was es damit auf sich hat. Zusammengefasst ist Smart Cities: Schule ein leistungsstarkes Netzwerk.

Im Fokus stehen für uns bei diesem Netzwerk Aspekte wie miteinander zu lernen und voneinander zu profitieren – und zwar durch Wissenstransfer. Der gelingt uns, um im schulischen Kontext zu bleiben, durch Aktionen, die wir Klassentreffen, Pausenhof und Schülerzeitung genannt haben.

Welche Herausforderung gibt es für Verwaltungen?

Mitarbeitende in den Kommunen stehen oft vor echten Problemen. Die „eigenen“ Städte sollen smarter werden. Aber wie lässt sich dieses Thema umsetzen? Und nicht nur eine Antwort auf diese Frage muss gefunden werden. Ebenso kritisch: Wie neben den eigentlichen Hauptaufgaben in der Verwaltung noch die Zeit finden, um Projekte anzuschieben, die sehr intensiv sind?  

Welche Vorteile bietet Smart Cities: Schule?

Genau aus diesen Gründen haben wir das Netzwerk Smart Cities: Schule ins Leben gerufen. Die Vorteile sind:

  • leistungsstarkes Netzwerk
  • Dialog mit Gleichgesinnten
  • gebündeltes Wissen
  • einen genauen Fahrplan zur Einrichtung smarter Lösungen
  • Schaffung von Synergien innerhalb der südwestfälischen Kommunen
  • Möglichkeit der positiven Außendarstellung der eigenen Kommune
  • Anknüpfung von Marketingmaßnahmen
  • Südwestfalen als große Gemeinschaft

Was wünschen wir uns von dir?

Ein Netzwerk lebt vom Mitmachen, von der Beteiligung – und ist immer nur so gut wie die Mitmachenden. Deshalb hoffen wir auf aktive Mitglieder, die gemeinsam mit uns etwas bewegen möchten. Von dir wünschen wir uns; dass du:

  • dich regelmäßig mit uns austauscht,
  • das Thema Smart Cities in deiner Kommune entwickelst,
  • verwaltungsintern Ressourcen für den Aufbau von Smart-Cities-Strukturen schaffst.

Gibt es ein (fiktives) Beispiel für den Mehrwert?

Ja – und das hat einen einfachen Grund: Immer orientiert am Open-Source-Grundsatz sind Anwendungen von einer Kommune auf die andere übertragbar.

  1. Stellen wir uns vor, dass beispielsweise eine Stadt in Südwestfalen eine Lösung für das smarte innerstädtische Parken einrichtet.
  2. Diese Lösung wird im Netzwerk Smart Cities: Schule besprochen.
  3. Eine andere Kommune findet das Modell spannend – und übernimmt es.

Wie wirst auch du ein Teil von Smart Cities: Schule?

Du möchtest dich aktiv bei Smart Cities: Schule einbringen? Das freut uns sehr! Die gute Nachricht für dich: Der Einstieg in unser Netzwerk ist ganz leicht möglich.

  1. Du klärst innerhalb deiner südwestfälischen Verwaltung, ob ein generelles Interesse an Smart-Cities-Themen besteht.
  2. Ist das der Fall, meldest du dich bei unserem Projektmanager Matthias Barutowicz
  3. Matthias kümmert sich um die Aufnahme deiner Kommune in das Netzwerk.
  4. Du erhältst regelmäßig unsere Schülerzeitung in Form eines E-Mail-Newsletters.
  5. Du wirst Teil unseres Pausenhofs, also unserer regelmäßigen Videocalls.
  6. Du begegnest uns bei unseren Klassentreffen zweimal im Jahr auch physisch.